Leine

Leine

Eine umfangreiche Auswahl für vielseitige Bedürnisse. Stossfrei, lang oder kurz, trendig oder edel mit abgerundetem Leder.

Gummierte Leinen, IDC, Biothane, Arbeitsleinen, Retriever Leinen, Show-Leinen, Agility-Leinen, Sportleinen, Trainingsleinen, Flexi-Leinen, Fettleder-Leinen, Such- und Fährtenleinen, Leinen mit Ruckdämpfer, Laufleinen, Scooter-Leinen, Fahrrad-Leinen, Kurzführer, verstellbare Führleinen, Lederleinen, Nylon-Leinen, Leder, Design, Koppler, Spezialanfertigungen, runde Leinen etc.

Unterkategorien

  • Hier eine Auswahl der klassischen Trainingsleinenlängen ohne Handschlaufe. 

    Da sich am Trainingsplatz nichts verhaken soll, sind klassische Trainingsleinen immer ohne Handschlaufe oder extra Ringe.

    Materialien: 

    Gummiert, Schlauchgurt, Nylon, Leder

    Ausnahme mit Handschlaufe:

    Die 1.2m-Leine wird  immer nur mit Handschlaufe hergestellt. Weil diese Leine bei Rettungshundeausbildung oft nach dem Ableinen um den eigenen Körper geleint wird und dafür eine Handschlaufe gebraucht wird.

  • Fährtenleinen lassen den Hund den nötigen Spielraum im Feld oder auch beim Spaziergang. Sie zeichnen sich durch ihre Länge aus und es gibt sie in allen Materialien für die unterschiedlichsten Einsätze.

    Je nach Größe des Hundes gibt es verschiedene Breiten und auch Karabiner, da diese ja beim Laufen nicht sofort zwischen die Beine rutschen soll. 

    Im Trainingsbereich sind Fährtenleinen ohne Handschlaufe üblich, da hier besonders darauf geachtet wird, dass sich nichts an Gräsern, Büschen oder Zweige verfangen kann. 

  • Verstellbare Führleinen sind bei uns besonders beliebt. Am Hundeplatz sind diese aber aufgrund ihrer Ösen nicht gerne gesehen. Für den klassischen Spaziergang ist die Verlängerung aber perfekt.

  • Lederleinen haben eine besonders weiche Haptik und Langlebigkeit, was sie sehr beliebt macht. Wenn Leder nass wird sollte es nicht auf der Heizung getrocknet werden, sondern nur an der Luft, um keine Risse zu bilden. 

  • Biothane ist besonders starkes Gewebeband mit wasserabweisender Ummantelung, weshalb sie besonders für schlechte Witterung beliebt sind. Am Anfang ist das Material etwas steif und wird mit der Zeit weicher. 

    Gatsch kann einfach abgewischt werden und das Wasser saugt sich nicht so an. 

  • Tau- und Nylonleinen gibt es in vielen kräftigen Farben und Muster und können besonders leicht vernäht werden. Es eignet sich auch für die Herstellung besonders leichter oder breiter Leinen.

  • Retriever-Leinen sind eigentlich nur leinenführige Hunde geeignet und nicht als Erziehungsmaßnahme gedacht. Wichtig ist hier das schnelle Abnehmen der Leine, die gleichzeitig auch das Halsband ist. 

    In Österreich sind nur die Varianten mit Zug-Stopp erlaubt, die ein Würgen verhindern. Es ist wichtig je nach Zugkraft die breitere Variante zu verwenden. Die dünneren Varianten sind nur für den Show Bereich gedacht bei dem der Hund neben dem Besitzer ohne Zug läuft.

  • Auch mal Lust etwas Leben reinzubringen? Hier sind diese Varianten bestens geeignet. Ein Schweinchen-Motiv, geometrische Muster, besondere Farbkombinationen oder handgefertigte Stoffe stehen hier zur Auswahl. 

    Qualität darf auch mal lustig sein. 

  • Im Zughundesport und Alltag.

    Schütze dich und auch den Hund. Fehlt einen gerade die Körperspannung kann so ein Ruck an der Leine schnell das Schultergelenk oder die Rückenmuskulatur beleidigen. Um dir die nötige Reaktionszeit zu geben und natürlich auch den Hund zu schützen sind Leinen mit Ruckdämpfer nicht nur im Sport wichtig, sondern auch für Spaziergänge bei großen Hunden gut geeignet. 

  • Gummierte Leinen geben den besonderen Grip, damit die Leine auf Zug nicht durch die Hände rutscht. Nass wird sie allerdings etwas schwer und es gibt verschiedene Härtegrade. 

    Besonders im Hundetraining finden diese gummierten Leinen ihren Einsatz. Hier besonders in der kurzen Variante. 

  • Schlauchtgurt-Leinen sind ebenfalls klassische, weil sehr robuste, Trainingsleinen. Hier spielt auch das Material eine große Rolle, da es nicht rutschen soll und somit nicht auf der Hand brennt. 

    Sie sollten auch genügend breit sein um nicht unter Zug um die Finger gewickelt zu Verletzungen zu führen. 

    Im Trainingsbereich sind diese Leinen immer ohne Handschlaufe zu finden, damit sie sich nirgendwo verhängen können. Die Varianten mit Handschlaufe sind eher für Spaziergang auf Feldern gedacht.

  • Schwimmleinen eignen sich für das Sichern ihres Hundes im Wasser. Besonders bei fließenden Gewässern ist es wichtig, dass die Leine an der Oberfläche schwimmt und somit sichtbar ist und sich nicht unter Wasser an Ästen oder anderen Dingen verheddern kann. 

    Sie muss natürlich auch besonders robust sein und eine gewisse Zugkraft für Notfälle aushalten und trotzdem vom Gewicht her relativ leicht bleiben.

    Je dicker die Leine, desto weniger kann sie verknoten oder eine Schlinge bilden.

  • Leinen in der Jagd haben besondere Anforderungen. Sie müssen schnell zu öffnen sein und auch möglichst lautlos. Ihr Verschluss ebenso wie das Material wird stärker beansprucht. 

    Auch gibt es typischen Farben, die der Sichtbarkeit bei der Jagd dienen.

  • Wer nach einer weichen Leine oder soften Haptik sucht wird hier bestimmt fündig werden. Meist hat man eine Lieblingsleine und das ist Jene, die besonders gut in der Hand liegt und leicht verstaut werden kann. 

    Besonders unbehandelte Materialen zeichnen sich durch diese Eigenschaft aus.

  • Koppler für zwei Hunde oder Dogwalker für viele Hund sind eine gute Option um nicht mehrere Leinen in der Hand halten zu müssen. 

    No-Exit Leinen sind Y-Leinen, die am Halsband und am Geschirr gleichzeitig befestigt werden können und so das Herauswinden aus dem Geschirr gerade bei ängstlichen Hunden erschwert.

  • Manche schwören auf besonders breite Leinen, da sich diese bei großen Händen besser halten lassen und auch nicht so leicht um die Finger wickeln. 

    Zu bulligen Hunden sind sie nicht nur optisch schöner, sondern halten auch die größere Zuglast aus. 

    Wer eine extra verstärkte Naht oder Karabiner sucht findet in dieser Kategorie ebenfalls das Passende.

  • Bei Welpen und kleinen Hunden sollte der Karabiner möglichst leicht sein um sich nicht dauernd zwischen den Beinen zu verheddern. Aufgrund des geringen Gewichts ist auch keine besondere Breite notwendig, sondern das Augenmerk auf die Leichtigkeit zu legen.

  • Die bekannten Rollleinen für einen längeren Auslauf für bereits leinenführige Hunde.

  • Kurze Leinen für eine gute Leinenführigkeit.

  • Diverse Leinen mit besonderer Anwendung. Ob mit Kette oder extra kurz oder auch einfach mit Kurzführer integriert.

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